Wussten Sie, dass 71 % der Menschen Probleme mit hybriden Meetings haben, bei denen sie sich ausgeschlossen fühlen? Erfahren Sie hier, wie Sie sicherstellen können, dass Teilnehmer aus der Ferne die gleiche Erfahrung mit Meetings machen wie physisch anwesende Teammitglieder.

In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Tagungsräume gewinnt das Konzept der Tagungsgerechtigkeit (Meeting Equity) zunehmend an Bedeutung. Meeting Equity ist nicht nur ein Modebegriff, sondern fördert eine Kultur der Inklusion und Gleichberechtigung in hybriden Meetings.

Im Wesentlichen geht es bei Meeting Equity darum, sicherzustellen, dass jeder Einzelne, unabhängig von seinem Hintergrund, seiner Position oder seinem Standort, die gleichen Möglichkeiten hat, in Meetings einen Beitrag zu leisten und gehört zu werden.

Planung einer inklusiven Tagesordnung

Stellen Sie sicher, dass die Tagesordnung der Sitzung inklusiv ist und verschiedene Perspektiven berücksichtigt, indem Sie Themen priorisieren, die für alle Teilnehmer relevant sind, unabhängig von deren Position. Ermutigen Sie die Teammitglieder, Tagesordnungspunkte oder Diskussionsthemen vorzuschlagen, um eine umfassende und faire Sitzungsstruktur zu gewährleisten.

Erleichterung der gleichberechtigten Teilnahme

Fördern und erleichtern Sie aktiv die gleichberechtigte Teilnahme an den Sitzungen. Schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich jeder wohl fühlt, wenn er seine Gedanken und Ideen mitteilen kann. Ziehen Sie Strategien wie Diskussionsrunden in Erwägung, bei denen jeder Teilnehmer zu Wort kommen kann.

Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass es für einige Teilnehmer schwierig sein kann, einen Raum voller Stimmen zu verstehen oder dem Gespräch zu folgen. Legen Sie Wert auf Barrierefreiheit, indem Sie integrierte Tools wie Transkriptionsdienste nutzen. Auf diese Weise verbessern Sie nicht nur das Verständnis, sondern bieten auch jedem Teilnehmer die Möglichkeit, sich sinnvoll zu beteiligen, und stellen sicher, dass keine Stimme ungewollt ungehört bleibt. Diese Tools und Aufzeichnungen können bei Bedarf auch nach der Besprechung abgerufen werden.

Technologische Zugänglichkeit

Kennen Sie das Problem, dass Ihre Stimme in einer virtuellen Sitzung im Hintergrund zu verschwinden scheint, so dass es schwierig ist, sich vollständig auszudrücken und zum Gespräch beizutragen?

Die Beseitigung technologischer Barrieren ist für die Förderung einer gleichberechtigten Teilnahme von wesentlicher Bedeutung, insbesondere bei hybriden Sitzungen. Stellen Sie sicher, dass die virtuellen Teilnehmer Zugang zu den erforderlichen Technologien haben und dass die verwendete Plattform eine integrative Erfahrung unterstützt. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Internetanbindung, Barrierefreiheit und die Nutzbarkeit von Kollaborationswerkzeugen, um eine Umgebung zu schaffen, in der alle gleichberechtigt teilnehmen können.

Durch die Investition in fortschrittliche Lösungen, wie z. B. hochwertige Kameras und Mikrofone für Besprechungsräume, stellen Sie sicher, dass sich externe Teilnehmer nahtlos in die Konversation einschalten können und dabei ein hervorragendes Seh- und Hörerlebnis haben. Indem Sie Spitzentechnologie einsetzen, überbrücken Sie nicht nur die physische Kluft zwischen Präsenz- und Fernteilnehmern, sondern schaffen auch eine immersive und integrative Umgebung, in der sich jeder Teilnehmer voll eingebunden und wertgeschätzt fühlt.